STATION 1: VERWANDLUNG
Gelbrandkäfer
Die
am meisten gefürchteten Räuber unter den Wasserinsekten sind die Larven
des Gelbrandkäfers. Mit ihren kräftigen Mundwerkzeugen packen und
zerreißen sie Kaulquappen, Teichinsekten und sogar kleine Fische. Gut
erkennbar sind sie an ihrem großen Kopf und den in Dolchform
umgestalteten Oberkieferzangen. Den Körper des ausgewachsenen
Wasserkäfers, der gut schwimmen, aber auch fliegen kann, säumt ein
gelber Rand.
Grasfrosch
Zeitig im Frühjahr legt der Grasfrosch
seine Froscheier (Laich) in stehenden Gewässern ab, aus denen nach
einigen Wochen Kaulquappen schlüpfen. Sie ernähren sich von Algen und
winzigen Kleinlebewesen. Zuerst entwickeln sich die Hinterbeine, dann
die Vorderbeine und nach etwa drei Monaten können die Jungfrösche das
Wasser verlassen und als Landbewohner auf die Jagd nach Insekten und
anderem Kleingetier gehen.
Libellen
Den weitaus längsten Lebensabschnitt
verbringen Libellen als Eier und Larven im Wasser, bevor sie
zum „ Luftleben“ wechseln. Die Larven atmen mit Kiemen am Körperende und
häuten sich einige Male beim Heranwachsen. Die räuberischen
Wasserinsekten besitzen eine sogenannte „Fangmaske“, eine ausklappbare
Unterlippe, mit der sie andere kleine Wasserlebewesen erbeuten. Zur
Verwandlung verlassen sie das Wasser, schlüpfen aus ihrer Larvenhaut und
erobern die Lüfte.
Köcherfliegenlarven
Köcherfliegenlarven
leben im Wasser und atmen durch Kiemen. Einige schützen ihren
Körper mit einem Köcher, den sie mit ihren Spinndrüsen selbst bauen und
mit verschiedenen Materialien bekleben. Sie ernähren sich von Algen und
anderen Pflanzen. Nach der Verpuppung erfolgt die Verwandlung in das
fertige Insekt, die Köcherfliege. Sie ähnelt einem Schmetterling, hat
jedoch keine Schuppen, sondern Härchen auf ihren Flügeln.
STATION 2: LEBEWESEN IM UND AM SEE
>>> FISCHE
Hecht
Ein Raubfisch im Urbansee ist der Hecht, den man
leicht an seiner entenschnabelförmigen Schnauze und dem pfeilförmigen,
grünlichgelben Körper erkennt. Hinter Wasserpflanzen lauert er auf seine
Beute, auf Fische, Frösche, aber auch auf Vögel und kleine Säugetiere.
Im Frühling legt das Weibchen bis zu 1 Million klebriger Eier auf
Wasserpfl anzen in Ufernähe ab, nach einem Monat schlüpfen die Larven.
Es dauert 3-4 Jahre, bis sie dann ausgewachsene Hechte sind und sich
weiter vermehren können.
Wels
Der Wels besitzt einen schuppenlosen Körper
mit einem breiten, abgeplatteten Kopf. Das Kennzeichen des Welses sind
zwei lange Bartfäden (Barteln) am Oberkiefer und 4 kürzere am
Unterkiefer. Sie sind beweglich und damit kann er gut tasten und
riechen. Er ist der größte Süßwasserfisch, räuberisch, und geht
hauptsächlich in der Dämmerung oder in der Nacht auf Beutefang. Welse
mögen Seen mit weichem Untergrund und Bereiche, die mit Wasserpfl anzen
bewachsen sind, wo sie sich gut verstecken können. Sie können bis zu
zweieinhalb Metern lang werden und ein Alter von etwa 100 Jahren
erreichen.
Karpfen
Der Karpfen ist kein Raubfisch, sondern
ein Friedfisch. Sein Kopf ist langgezogen und kegelförmig, das Maul kann
zu einer Art Rüssel ausgestülpt werden. In seiner ursprünglichen
Wildform ist der Karpfen beschuppt und hat zwei Paar Barteln seitlich an
der Oberlippe. Da der Karpfen schon seit Jahrhunderten in Teichen in
ganz Europa zu Speisezwecken gezüchtet wird, gibt es inzwischen schon
viele verschiedene Zuchtformen dieses Fisches. Der Karpfen erreicht eine
Länge von 1 m und ein Gewicht von über 25 Kilogramm, er kann 40 Jahre
alt werden. Das Maul des Karpfens ist zahnlos.
Schleie
Dieser Fisch gehört zur Familie der
Karpfenfische, ist dunkel Oliv gefärbt und weist eine durchgehende
Seitenlinie auf. Die dicke Haut ist schleimig und mit kleinen
Rundschuppen bedeckt. Das Maul ist vorstülpbar und mit zwei kurzen
Barteln versehen. Seine Nahrungbesteht hauptsächlich aus Kleinlebewesen,
Schnecken und Algen. Schleien sind sehr vorsichtige Fische, die eher an
nebeligen, bedeckten Tagen oder nachts unterwegs sind.
>>> LIBELLEN
Großlibellen
Unsere
heimischen Libellen lassen sich leicht nach ihrem Körperbau in zwei
Großgruppen einteilen, den Groß- und Kleinlibellen. Ein Vertreter der
Großlibellen ist z. B. der so genannte Plattbauch. Das Männchen ist
auffällig blau bereift gefärbt, das Weibchen gelblich bis braun. Den
Namen erhielt die Libelle wegen ihres abgeplatteten Hinterleibes.
Kleinlibellen
Kleinlibellen haben einen zarteren
Körperbau (z. B. die Hufeisen-Azurjungfern Männchen und Weibchen). Sie
sind etwa 2,5 bis 5 cm lang und man erkennt sie an ihrem hammerförmigen
Kopf, den weit auseinander stehenden Augen und dem langen, dünnen
Hinterleib.
Larven
Die Libellenlarven leben ein oder mehrere
Jahre unter Wasser, ernähren sich räuberisch und häuten sich immer
wieder, wenn sie wachsen. Unter der Larvenhaut entwickelt sich das
fertige Insekt, das nach der Verwandlung (Metamorphose) die Haut
verlässt und von nun an die Lüfte erobert.
Paarungsrad
Im Tierreich einzigartig ist das
sogenannte Paarungsrad: um sich zu vermehren, umklammert das Männchen
ein weibliches Tier und bildet ein „Tandem“. Sehr oft kann man diese
Liebe im Rad sogar im Flug beobachten. Mit Hilfe des Legeapparates legen
Libellenweibchen ihre Eier meist in das Wasser, oft auch an
Pflanzenteilen oder im Schlamm ab.
Libellenflügel
Mit ihren vier Flügeln sind
Libellen besondere Flugspezialisten im Insektenreich (z. B. der
Vierfleck, 6). Sie können in der Luft stehen, zum Teil sogar rückwärts
fliegen und hohe Geschwindigkeiten erreichen. Sie jagen mit Geschick
kleineren Insekten nach und vertilgen so Unmengen von kleinen
Plagegeistern im Lauf ihres kurzen Daseins.
Libellenaugen
Nicht nur der ganze Körper,
sondern vor allem die Augen sind an das Leben als
Lufträuber angepasst. Die riesigen Komplexaugen, mit denen die
Tiere den perfekten Rundblick haben, fallen besonders auf. Jedes Auge
besteht aus bis zu 28.000 Einzelaugen, zusätzlich dazu besitzt jede
Libelle noch 3 weitere kleine Punktaugen.
>>> VÖGEL
Haubentaucher
Die
Erkennungsmerkmale dieser Wasservögel sind der lange Hals und die im
Sommer braun, rot oder schwarz gefärbte Haube am Kopfscheitel. In
verborgenen Uferbereichen bauen sie ihre Schwimmnester am Wasser. Nach
einem Monat Brutzeit schlüpfen die Jungen, die sofort schwimmen und
tauchen können. Die Eltern tragen ihre Jungen in der Flügeltasche oder
im Rückengefi eder, wo sie vor Fressfeinden (z.B. Hechten) geschützt
sind. Männchen, Weibchen, Jungvogel.
Haubentaucher
Leicht auf der Seeoberfläche zu entdecken
sind diese Wasservögel aus der Familie der Rallen. Auffallend ist der
weiße Fleck auf der Stirn („Blesse“), der sich vom schwarzen Gefieder
deutlich abhebt und für den Namen verantwortlich ist. Die Blesse der
Männchen ist etwas größer als die der Weibchen. Durch die ausgeprägten
Schwimmlappen an den Zehen sind Blässhühner gute Schwimmer und Taucher.
Männchen und Weibchen, Jungvogel.
Stockente
Die Stockente ist mit Abstand die am
häufigsten vorkommende Entenart in Kärnten, sie fühlt sich auch am
Urbansee wohl. Befindet sich das Männchen (Erpel) im Prachtkleid, so ist
es leicht am dunkelgrün schillernden Kopf mit gelbem Schnabel zu
erkennen. Die Weibchen sind etwas kleiner und unscheinbar braun gefärbt.
Die Küken, die nach einem Monat aus dem Gelege schlüpfen, sind Nestfl
üchter. Sie verlassen das Nest schon nach 6 – 12 Stunden und können
sofort schwimmen. Männchen, Weibchen, Jungvogel.
STATION 3: VERLANDUNG
Flachufer
von stehenden Gewässern gehören zu den reichhaltigsten natürlichen
Lebensräumen. Pflanzen und Tiere haben sich perfekt angepasst und
Strategien entwickelt, um die vorherrschenden Gegebenheiten auszunützen.
Eine wichtige Anpassung an überflutete Standorte weist das Schilf auf:
Durch die Ausbildung eines Durchlüftungsgewebes, das die gesamte Pflanze
durchzieht, können auch die unter der Wasseroberfläche liegenden Teile
der Pflanze mit Sauerstoff versorgt werden. Die Brutvögel der
Schilfbestände, wie die verschiedenen Rohrsänger, können mit ihren Zehen
geschickt an Schilfstängeln hochklettern und mit ihren Schnäbeln
Beuteinsekten auflesen. Ihre Nester verankern sie in Wassernähe an
Halmen. Viele Insekten leben als Spezialisten in der Röhrichtzone, wie
die Schilf-Halmfliege oder unterschiedliche Grabwespen und Wildbienen.
Jedes Individuum erfüllt seinen Zweck in der Nahrungskette und im
ökologischen Haushalt.
Rot: Wenn man das Ufer von stehenden
Gewässern betrachtet, kann man verschiedene Zonen erkennen: An Land
wächst Erlen- und Weidengebüsch, anschließend findet man die
Röhrichtzone, in der Binsen, Seggen und Schilf vor kommen. Die Seerosen
kennzeichnen die Schwimmblattzone und verschiedene untergetauchte
Pflanzen bilden die Tauchblattzone. Danach schließt die große, freie
Wasserfläche an.
Gelb bis braun: Die Wasserfläche des Sees wird
immer kleiner, weil sich der Gehölzgürtel stetig weiter in
die Wasserfläche schiebt. Die Landpflanzen dringen nach und nach in
das Seebecken vor, vor allem die Seggenund Schilfzone wird breiter. Auf
dem neu gebildeten Boden, dem Verlandungsmoor, siedeln sich
feuchtigkeits- oder nässeliebende Pflanzen an (z.B. Zungen-Hahnenfuß
oder Fieberklee). Das Grundwasser reicht bis hoch in den Wurzelraum der
Pflanzen hinauf, die sich an diese Bedingungen angepasst haben.
STATION 4: LANDSCHAFT LESEN
Norden
Nördlich
des Schotterweges erstreckt sich eine Weide über den leicht
aufsteigenden Hügel. Den rechten und den linken Rand des Blickfeldes
nehmen Alleen ein, die entlang von alten Lesesteinmauern wachsen und das
Bild der Kulturlandschaft prägen. Sie führen auf das Schloss Bach zu,
das unübersehbar im Ortsteil Bach am Fuße des Berges thront und sich in
Privatbesitz befindet. Das Renaissanceschloss in seiner heutigen Gestalt
stammt aus dem 16. Jahrhundert. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der
Vorgängerbau, ein mittelalterlicher Turm im Jahr 1192. Etwa 300 Jahre
später scheint der „Turm zu Pach“ in einer Lehnurkunde auf. Das Schloss
wurde zwischen 1997 und 2001 restauriert und ist nicht öffentlich
zugänglich. Den Südabhang des Kleingradenegger Berges nehmen
Fichtenmischwälder ein.
Osten
Schaut man nach
Osten, folgt der Blick erst dem Gehweg, dessen Südrand alte
Vogelbeerbäume (Ebereschen) beschatten. Weiter rechts sieht man den
östlichen Teil desUrbansees mit dem Strandbad. Den linken Teil des
Landschaftsbildes nimmt der Ort St. Urban mit dem Kirchturm der
Pfarrkirche ein. Das Gotteshaus wurde 1164 erstmals als romanische
Chorturmkirche urkundlich erwähnt, die heutige spätgotische Form hat die
Kirche seit dem ersten Viertel des 16. Jahrhunderts. Im Inneren kann
man die wertvollen spätgotischen Wand- und Deckenfresken des Meisters
Thomas von Villach aus der Zeit um 1470 bewundern. Neben der Kirche
steht das denkmalgeschützte Mesnerhaus, die ehemalige Schule, das durch
die weiß gemörtelten Fugen auffällt. Im Hintergrund sieht man den
Gößeberg, der im 16. und 17. Jahrhundert durch das dort abgebaute Gold
und Kupfer von Bedeutung war.
Süden
Im Süden
begrenzt der St. Urbaner Berg, der 881 Meter hoch ist, unseren Blick.
Der Bergstock wird aus einer Gesteinsart aus dem Erdaltertum (ca. 400
Millionen Jahre alt) aufgebaut und ist hauptsächlich mit einem
Fichten-Mischwald bewachsen. Davor sieht man den schmalen Ufersaum des
St. Urbaner Sees und die offene Wasserfläche. Der Urbansee ist ein
künstlich aufgestautes Gewässer, das ungefähr 9 Hektar groß und maximal 3
Meter tief ist. Mit 27 Grad Wassertemperatur im Sommer zählt der See zu
den wärmsten Badegewässern in Kärnten. Die gute Wasserqualität
ist auf die Selbstreinigungskraft der Unterwasserpflanzen und die
unberührten Uferabschnitte zurückzuführen. Vor allem im Frühling und
Sommer stechen die angrenzenden Wiesen durch ihre üppige Blütenpracht
und den Reichtum an Insekten ins Auge. Das Landschaftsschutzgebiet St.
Urbaner See umfasst insgesamt eine Fläche von 140 Hektar und wurde im
Jahr 1970 ausgewiesen.
Westen
Wenn man nach
Westen blickt, kann man im Anschluss an die Wasserfläche sehr gut die
Verlandungszone des Sees mit dem Gebüschsaum erkennen. Eine überaus
artenreiche Feuchtwiese schließt hier an, in welcher zahlreiche seltene
Pflanzen zu finden sind, die hier ideale Wuchsbedingungen vorfinden.
Hier gedeihen der in Kärnten vollkommen geschützte Lungen-Enzian und der
Fieberklee, genauso wie das Schmalblättrige Wollgras, das
Sumpf-Läusekraut, die Kuckucks-Lichtnelke, Knabenkräuter und viele
andere Feuchtezeiger (wie z.B. der Kleine Baldrian). Ein Damm trennt den
Urbansee von den zwei kleinen Teichen, in denen Fischzucht betrieben
wird. Auf einer Anhöhe hinter den sanft geschwungenen Hügeln im
Westen steht die Filialkirche von Kleingradenegg, die wegen dem
Lichterstein oder auch „Hochzeitsstein“ und dem alten hölzernen
Türkentor bekannt ist.
STATION 5: LESESTEINMAUER
Lesesteinmauern schaffen eine Fülle von verschiedenen Lebensräumen: heiße und kalte, trockene und feuchte, schattige und sonnige Plätze liegen knapp nebeneinander. Solche alten Steinmauern bieten einer Vielzahl von Amphibien, Reptilien, Spinnen und Schnecken Unterschlupfmöglichkeiten. Auch an speziell diese besonderen Standortverhältnisse angepasste Pflanzen, finden in den Spalten der Steinmauern optimale Wuchsbedingungen.
STATION 6: AMPHIBIEN
Warum wandern Amphibien?
Der
Name Amphibien (amphi=beidseitig, bios=Leben) stammt aus dem
Griechischen und bedeutet „doppellebig“, die Tiere brauchen für ihre
Entwicklung zwei Welten, das Wasser und das Land. Nach der Winterruhe
beginnt die Fortpflanzungsperiode, zu der sich die Tiere am Gewässer
treffen. Dort paaren sie sich und legen ihre Eier (Laich) im Wasser ab,
wo sich die Jungtiere, Kaulquappen, entwickeln. Nach ihrer Umwandlung
verlassen sie je nach Art entweder das Laichgewässer und ziehen sich in
ihre Sommerquartiere zurück oder sie bleiben am Wasser.
Welche Amphibien wandern in St. Urban?
Erdkröte:
Leicht zu erkennen ist dieser Froschlurch durch die warzige Haut und
die ausgeprägten Ohrdrüsen. Als Abwehr gegen Fressfeinde, aber auch als
Schutz vor Infektionen, produzieren diese Hautdrüsen ein Gift, das für
den Menschen jedoch ungefährlich ist. Ihre Eier legen sie meist in
Ufernähe als lange Laichschnüre ab, die sie an Wasserpflanzen
befestigen.
Grasfrosch: Neben der Erdkröte ist diese
Amphibienart die häufigste in Kärnten. In den unterschiedlichsten
Lebensräumen ist dieser Braunfrosch zu entdecken und kommt von Tallagen
bis in eine Höhe von fast 3.000 Metern vor. Die
Grasfrosch-Männchen geben ihre Rufe meist auf der
Wasseroberfläche ab – sie sind nicht weit zu hören und klingen wie ein
leises Knurren.
Teichmolch: Die kleinsten heimischen
Vertreter der Schwanzlurche sind die Teichmolche. An Land sind sie
unauffällig bräunlich gefärbt, im Wasser haben sie eine andere Färbung,
die sogenannte Wassertracht. Die Männchen sind dann an einem gewellten
Rückenkamm, schwarzen Flecken und einem orange-roten Bauch zu erkennen.
Bilder und Texte mit freundlicher Genehmigung der Arge NATURSCHUTZ (www.arge-naturschutz.at)
Strecke und Hinweise
- Länge: ca. 2 km
- reine Gehzeit: ca. 40 min.
- 6 Erlebnisstationen
- Schwierigkeit: bedingt kinderwagentauglich
- Trittsicherheit und gutes Schuhwerk erforderlich
- Begehung auf eigene Gefahr
- Eltern haften für ihre Kinder
- bei Hochwasser nicht begehbar
- keine Winterräumung
Bitte:
- markierte Wege nicht verlassen
- Rücksicht auf die Natur nehmen
- Vierbeiner an die Leine
- Abfall mit nach Hause nehmen